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Rückführung

Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts.

(Søren Kierkegaard)

Bei der Rückführung führe ich dich im Alphazustand (Halbwachzustand) zu den Wurzeln deines Problems, wo immer diese sein mögen, ob im heutigen oder (wie meistens) in einem früheren Leben.

Die Ursache kann aufgedeckt und bewußt gemacht werden, so dass du dich von deinem Problem lösen kannst.

Mit dieser erstaunlichen Methode können fast alle Krankheitssymptome aber auch Beziehungsprobleme aufgedeckt und oft auch für immer losgelassen werden, wodurch entweder eine wesentliche Besserung oder gar eine vollständige Lösung bewirkt werden kann.

 

Grundsätzlich werden folgende Arten von Rückführung unterschieden:

  • „Kennenlern – Rückführung“ = Rückführung in ein schönes früheres Leben.
  • „Regression“ = Rückführung nur in gegenwärtigem Leben.
  • „Tod-Rückführung“ = Rückführung in frühere Leben incl. Tod.
  • „Rückführung auf bestimmte Person“ = Rückführung in frühere Leben mit bestimmter Person.
  • „Fähigkeiten-Abhol-Rückführung“ = Rückführung in frühere spirituelle Leben.
  • „Therapeutische Rückführung“ = Zur Auflösung von Ursachen.
  • „Rückführung letztes Leben“ = Rückführung in letztes Leben, durch Tod bis Entschluss Inkarnation.
  • „Progression“ = Vorausführung in die Zukunft.

Was Rückführung vermag (nach Trutz Hardo aus dem Buch: Das grosse Handbuch der Reinkarnation)

Durch die qualifizierte Rückführung können Gründe und Zusammenhänge an der Wurzel des Themas aufgedeckt werden. Sie kann die Aufhebung und oft eine teilweise oder auch völlige Lösung von grundsätzlich allem bewirken, was irgendwann einmal fehlprogrammiert wurde, egal wann diese Programmierung erfolgt ist.

  • Allergien: ausgelöst durch Tiere (z.B. Katzen- oder Pferdefell), Staub, Pollen z.B. Heuschnupfen, Metalle, Nahrungsmittel, Medikamente; auch z.B. Neurodermitis.
  • Alpträume: Verfolgtwerden, Herunterfallen, Versagen, Blamierung, Bedrohung, stereotype Träume.
  • Ängste / Phobien: Angst vor Dunkelheit, tiefem Wasser, Alleinsein, Verantwortung; Angst Kinder zu gebären; Angst vor Hunden, Insekten, Schlangen, Spinnen, Pferden, Höhe; Flugangst; Agoraphobie (Angst über leere Plätze, Straßen zu gehen), Klaustrophobie (Angst in geschlossenen, engen Räumen z.B. Fahrstuhl); Angst vor gewissen Menschen, Angst vor Männern oder Frauen.
  • Beziehungsschwierigkeiten: Haß auf, bzw. Verachtung für, oder auch Angst vor bestimmten Personen wie Vater, Mutter, Geschwister, Partner, Arbeitgeber. Und  umgekehrt: deren Ablehnung, Abneigung.
  • Eigenheiten: Süchte, Fresssucht, Abneigungen aller Art, auffälliges oder abnormes Verhalten, Vorurteile (gegen Rassen, Völker, Nationen, Geschlechter, Orte); Blockaden.
  • „Eingebildete“ Krankheiten: bei diesen ist kein medizinischer Befund nachzuweisen, sie gehen meist auf frühere schwere Verletzungen oder Todeswunden zurück.
  • Gemütskrankheiten: Willenlosigkeit, Depressionen bis hin zum Selbstmordvorhaben, manische Zustände, Jähzorn.
  • Körperliche Geburtsmerkmale oder auch Geburtsschäden: Aufdeckung der Ursache von Muttermalen, Klumpfuß, Hasenscharte, Wasserkopf, Mongolismus.
  • Komplexe: Misstrauen, Erfolglosigkeit, Selbstüberschätzung, Narzissmus, Realitätsflucht, Minderwertigkeitsgefühl. Eifersucht, Selbstsabotage, Mangel an Selbstvertrauen, an Selbstliebe, an Durchsetzungsvermögen, an seelischer Wärme.
  • Krankheiten (allgemein):
    – schwere oder unheilbare Krankheiten: z.B. Krebs, MS, Epilepsie, Aids;
    – ständig wieder auftretende Symptome: z.B. Herpes, Pilze;
    – Schwachstellen am Körper;
    – unerklärliche Krankheiten;
    – chronische Krankheiten.
  • Psychische Krankheiten: Stresskrankheiten,Verhaltensstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Fugue (Poriomanie = Trieb zu planlosem Weglaufen), Somnambulismus (ständige Schläfrigkeit), Katalepsie (In Perioden auftretende Anfälle, z.B. Epilepsie).
  • Psychosomatische Blockaden: Leseblockade, Schreibblockade,
  • Psychosomatische Krankheiten: Asthma, Magersucht, Adipositas (Fettleibigkeit), Migräne, Neurodermitis, Magengeschwüre, Übersäuerung, Hämorrhoiden, Hyper- oder Hypotonie (Bluthochdruck oder Blutniederdruck).
  • Psychomotorische Störungen: vom Stottern (oft Angst, etwas ,,Falsches“ zu sagen) bis zu Gehbehinderungen; Tics.
  • Schuldgefühle: aller Art, aber auch bewusste, jedoch meist unbewusste Se1bstbestrafungsmechanismen; auch Helfersyndrom.
  • Sexuelle Störungen: Frigidität, Impotenz, Ekel vor Geschlechtsteilen, Ablehnung von Sex, Horror vor Sex, Verweigerung, Orgasmushemmung; auch Sexsucht.
  • Zwangshandlungen / Manien: Putzzwang, Schlüsselmanie, Waschmanie, Kleptomanie

Einzelsitzung:

Ich freue mich auf einen persönlichen Termin mit dir.

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€ 100,- / Stunde Abrechnung nach Zeitaufwand

Zu meiner Arbeit:

Bei diesem Angebot handelt es sich nicht um Tätigkeiten, die im österreichischen Ärztegesetz 1998, im Psychologengesetz 2013 oder im Psychotherapiegesetz geregelt sind, noch um Lebens- und Sozialberatung i.S.d. §119 GewO. Die angebotenen Methoden stellen keinerlei Ersatz für eine Diagnose und Therapie durch einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten dar und ersetzen ebenso wenig eine Konsultation eines Lebens- und Sozialberaters, sofern diese angezeigt sind.